Georg-Schmidt-Technikum

Georg-Schmidt-Technikum

Faradaybau

Faradaybau
Faradaybau

Faraday-, Curie- und Röntgenbau bilden den kleinen Stadtcampus in der Weimarer Straße, das Georg-Schmidt-Technikum. Vom Ehrenberg aus gelangt man über die Nelson Mandela Brücke zu Fuß oder mit dem Rad innerhalb weniger Minuten zum Stadtcampus.
Der Faradaybau ist Sitz der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften. Er wurde 2015 nach den neuesten Technik-Standards modernisiert und erhielt einen zweistöckigen Anbau. Auf der Südseite befinden sich Photovoltaik-Elemente, die den Studierenden, insbesondere des Masterstudiengangs „Regenerative Energietechnik“ in der praktischen Ausbildung zur Verfügung stehen. Neben einem Hörsaal gibt es hier Labore für Forschungsgruppen und Praktika. 

Heliosbau

Heliosbau
Heliosbau

In unmittelbarer Nähe des Faradaybaus befinden sich im neu sanierten Heliosbau die Fachgebiete Lichttechnik, Nanobiosystemtechnik und die Forschergruppe Bioorganische Chemie bioaktiver Oberflächen der Fakultät für Maschinenbau. Während sich das ehemalige Institut Lichttechnik in den 60er Jahren vorwiegend mit Beleuchtungstechnik beschäftigte, umfasst das Forschungsprofil heute ein breites Spektrum von der Farbwiedergabe, Helligkeitshomogenität, Lichtimmissionen, barrierefreier Beleuchtungsparameter über Arbeitsplatzbeleuchtung u. v. m.

Curiebau – Historie und Fakten zur TU Ilmenau

Curiebau
Curiebau – Historie und Fakten zur TU Ilmenau

Der Curiebau gehört zum Georg-Schmidt-Technikum auf dem Stadtcampus. Als ältestes Gebäude (1895) der Universität wird es liebevoll das „Alte Technikum“ genannt. 
Die Institute Physik, Mathematik sowie Chemie und Biotechnik der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften haben mit Büro-, Seminar- und Laborräumen hier ihren Sitz. Im großen Lichthof wird mit einem Foucaultschen Pendel die Erdrotation sichtbar gemacht.
Die TU Ilmenau ist die einzige technische Universität in Thüringen. Seit der Gründung des Thüringischen Technikums am 3. November 1894 blickt die heutige Universität auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung zurück. Namensgeber für das Technikum am Stadtcampus war Professor Georg Schmidt, der die damalige private Bildungsstätte von 1903 – 1948 leitete.

  • ca. 5.225 Studierende, darunter 3.750 Studenten und 1.475 Studentinnen
  • 19 Bachelor-, 2 Diplom- und 25 Masterstudiengängen, hinzu kommen 10 Doppel-Abschlussprogramme mit internationalen Partneruniversitäten weltweit
  • ca. 1.638 internationale Studierende
  • 9.000 Alumni weltweit sind Teil des AlumniCampus, dem Alumni-Netzwerk der TU Ilmenau.
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Heisenbergbau

Heisenbergbau
Heisenbergbau

Hier stehen den Naturwissenschaftler:innen ein Seminarraum, Büros und moderne Labore u. a. mit Röntgengeräten, Kernspintomographie und Rastermikroskop zur Verfügung.
Das Gebäude ist Sitz der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften und des Instituts Physik, Fachgebiet Technische Physik. Außerdem befinden sich drei Gästewohnungen für Kurzzeitaufenthalte von Wissenschaftler:innen in diesem Haus.

Röntgenbau

Röntgenbau
Röntgenbau

Der Neubau setzt einen modernen Kontrast zu den historischen Gebäuden des Stadtcampus und komplettiert das Georg-Schmidt-Technikum.
Der Experimentalhörsaal wird insbesondere für Chemie- und Physikvorlesungen gern genutzt. Die Cafeteria „Röntgenbau“ ist Treffpunkt für Studierende und Beschäftigte der TU Ilmenau zum gemeinsamen Mittagessen. Rund um die Gebäude des Stadtcampus findet man begrünte Plätzchen, die vor allem im Sommer Schatten spenden. 

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