Helmholtzplatz

Helmholtzplatz

Zusebau

Zusebau
Zusebau

Das nach dem Pionier der Rechentechnik Konrad Zuse benannte Gebäude ist Sitz der Fakultät für Informatik und Automatisierung. Das Besondere an dem Gebäude sind die mehrgliedrige Form und die Fensterfassaden, die an einen digitalen Code bzw. eine Lochkarte angelehnt sind. Diese Struktur ermöglicht kurze Wege zwischen den Fachgebieten und Laboren.
Wer sich fragt, was die 4x4 Quadrate mit wechselnden Lichtern an der Fassade bedeuten – hierbei handelt es sich um eine Binäruhr. An Stelle von Ziffern werden einzelne Bits verwendet. Damit ist es möglich, die gesamte Spanne aller Uhrzeiten in lediglich 16 Blöcken darzustellen. So unscheinbar die Binäruhr am Tag wirkt, ist sie nachts durchaus ein Blickfänger. 

Universitätsrechenzentrum

Universitätsrechenzentrum
Universitätsrechenzentrum

Das neu errichtete IT-Dienstleistungszentrum bietet aufgrund seiner Infrastruktur Platz für hochwertige medientechnische Installationen und beheimatet auch das IT-Zentrum der Thüringer Hochschulen. 
Mit „Around The Clock“- Öffnungszeiten werden Lehr-, Forschungs- und Verwaltungseinrichtungen der Universität durch die Bereitstellung von IT-Services und Infrastrukturen, sowie durch fachkundige Beratung unterstützt. 

Helmholtzbau

Helmholtzbau
Helmholtzbau

Der Helmholtzbau gehört zu den ältesten Gebäuden des Campus auf dem Ehrenberg und ist Sitz der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. 
Das sanierte Gebäude beherbergt den denkmalgeschützten und mit moderner Video- und Audiotechnik eingerichteten Helmholtz-Hörsaal und mehrere Seminarräume. 
Der studentische Hochschulfilmclub (HFC) zeigt hier wöchentlich aktuelle und ausgewählte Kinofilme. Bei Popcorn und Spannung auf der Leinwand entsteht eine tolle Kino-Atmosphäre. 

Kirchhoffbau

Kirchhoffbau
Kirchhoffbau

Im Gebäudekomplex des Kirchhoffbaus befinden sich sowohl Bereiche der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik als auch Institute der Fakultät für Maschinenbau sowie fakultätsübergreifende Forschungseinrichtungen und -zentren.
Für die Erforschung von Blitzeinwirkungen und Simulationen stehen zwei moderne Hochspannungslabore zur Verfügung. 
Neben dem Haupteingang erinnert eine Büste an den Gründungsrektor der damaligen Hochschule für Elektrotechnik, Hans Stamm. Nach ihm ist der Hans-Stamm-Campus, der Hauptcampus der TU Ilmenau, benannt. 

Oeconomicum

Oeconomicum
Oeconomicum

Das Oeconomicum ist Sitz der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien und präsentiert sich heute als modernes Lehrgebäude der Institute Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik und den dazugehörigen Fachgebieten.
Zahlreiche Seminarräume, Rechenlabore, ein Labor zur Konzeption virtueller Fabriken und ein Audio-Studio stehen sowohl für die studentische Ausbildung als auch für die Forschung zur Verfügung. 

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